Erlebnisse – Arbeitsblatt – 1.4.

Die Bücherverbrennungen im Empfinden der Zeitgenossen

In der vorherigen Aufgabe habt Ihr herausgearbeitet, wer an den „Aktionen wider den undeutschen Geist“ direkt beteiligt war und die Bücherverbrennungen durchführte. Wie aber stand die restliche Bevölkerung zu den Bücherverbrennungen? Und was bedeutete sie für die Autor*innen, deren Bücher verbrannt wurden?

Zur Beantwortung könnt Ihr zwischen zwei Aufgaben wählen:

Aufgabe a)

Geht bei der Recherche von den Informationen und Quellen aus, die Ihr im Online-Atlas zur Stadt Schwerin findet. Fasst die Aussagen zusammen. Führt mit Hilfe einer Suchmaschine wie z. B. Google oder DuckDuckGo eine Recherche im Internet durch: Sucht nach weiteren Zeitzeugenaussagen und heutigen Berichten über das Geschehen.

Aufgabe b)

Recherchiert in den angegebenen Websites zur Bücherverbrennung in Berlin und anderen deutschen Städten im Mai 1933. Fasst die Aussagen zusammen. Geht auch auf die ausländischen Pressemeldungen zu den Ereignissen ein.

Websites:

Bibliothek verbrannter Bücher: www.verbrannte-buecher.de, Reiter „Bücherverbrennungen 1933“ – „Die Bücherverbrennungen um den 10. Mai 1933“

LeMO – Lebendiges Museum Online: https://www.dhm.de/lemo/, Reiter „Zeitstrahl“ – NS-Regime, Kapitel: Etablierung der NS-Herrschaft – Bücherverbrennung

Bücherverbrennung 33 [ganze Seite]: http://www.buecherverbrennung33.de/

Stellt Eure Ergebnisse in einer PowerPoint-Präsentation oder mit Hilfe eines anderen Präsentationstools dar.